BPI France startet AdvanThink in das Abenteuer Frankreich 2030!

AdvanThink ist ein französischer Akteur, ein Pionier auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und ein führender Anbieter von Betrugserkennung. Dank seiner 35-jährigen Expertise in den Bereichen Daten, KI und Gesundheit wurde das Unternehmen von der BPI ausgewählt, um zur Entwicklung der französischen Forschung und Entwicklung im Gesundheitsbereich beizutragen.

Das Projekt INNOV UP :

Seit Januar 2022 konzentriert sich Advanthink auf den Gesundheitsbereich und insbesondere auf die Analyse von Multiomikdaten. Ziel ist es, mithilfe von Datenwissenschaft und Fachkenntnissen neue Informationen zu gewinnen, um die zugrundeliegenden Mechanismen in einem bestimmten physio-pathologischen Kontext besser zu verstehen.

Mithilfe unserer Amadea-Plattform gehen wir das Geschäft wie Datenhandwerker an: Es geht darum, die Daten sauber zu referenzieren, sie zu interpretieren, zu erklären und daraus Informationen zu gewinnen, die es uns ermöglichen, die zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen, die mit einem bestimmten physio-pathologischen Kontext verbunden sind. Unser Ansatz ist gründlich und tiefgründig. Er unterscheidet sich von generischen Ansätzen und ermöglicht es systematisch, das Unwahrscheinliche zu finden und das Außergewöhnliche dessen, was wir in der Hand haben, freizusetzen: "data is the key!" .

Die Amadea-Plattform zur Steuerung und Auswertung von Daten/IA ist seit fast 30 Jahren eng mit der Entwicklung des Gesundheitswesens verbunden. Sie wird von vielen Laboren und Experten in diesem Bereich für Forschungszwecke genutzt und wird natürlich auch für diese neue Arbeit verwendet.

Brice Perdrix, CEO von AdvanThink, erklärt:
"Wir fühlen uns geehrt, von der Anerkennung der BPI zu profitieren, die unsere Forschungs- und Entwicklungsbemühungen im Bereich der KI, die auf biologische und medizinische Probleme angewandt wird, würdigt."

Jean-Philippe MEYNIEL, PhD, Leiter der BU Life Science

"Die Konzepte und das Wissen in der Biologie entwickeln sich sehr schnell. Die Implementierung von Analysewerkzeugen, die diesen Entwicklungen voraus sind, ist eine echte Herausforderung."

Advanthink hat seine Kompetenzen genutzt, um seine Modellfabrik als Werkzeug für die industrielle Leistung zu spezialisieren: Optimierung von Machine-Learning-Modellen, Vergleich, Klassifizierung und Sicherstellung ihrer Entwicklung im Zuge des Forschungsfortschritts. Die Berücksichtigung neuer Arbeiten und Daten vervollständigt das bestehende technologische Instrumentarium und bringt überzeugende Fortschritte beim Verständnis und der Analyse dieses besonders komplexen Bereichs.

Diese Partnerschaft zwischen BPI France und Advanthink ermöglicht eine schnelle Fokussierung der Anstrengungen auf die Ergebnisse und sagt bereits große Fortschritte beim Verständnis der biologischen Mechanismen und bei der Behandlung zahlreicher Krankheiten voraus.

KI-Aktionsgipfel: Eine Woche lang dreht sich alles um Künstliche Intelligenz!

Am 10. und 11. Februar findet in Paris eine neuartige Veranstaltung statt, der KI-Aktionsgipfel, der das gesamte globale Ökosystem um eine Künstliche Intelligenz für das Gemeinwohl versammeln wird. 

Als historischer und unumgänglicher Akteur im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Pionier der KI wird AdvanThink während des gesamten Gipfels anwesend sein und sich an den Diskussionen beteiligen. Als Marktführer bei der Erkennung von Betrug bei Bankzahlungen in Echtzeit und als Herausgeber von Data-Science-Lösungen für den Bankensektor, das Gesundheitswesen und den öffentlichen Sektor engagieren wir uns täglich für eine KI mit großer Wirkung, die gleichzeitig leistungsstark, sicher und sparsam ist. 

Um mehr über unsere Verpflichtungen zu erfahren, finden Sie hier unser Manifest für kompromisslose KI

AI Summit x AdvanThink: Wo und wann treffen wir uns, um vom 7. bis 11. Februar über KI zu sprechen? 

Finden Sie unsere Teams : 

  • 7. Februar - Das AdvanThink-Team und French Tech Paris laden Sie zu einem "AI Connect"-Frühstück am 7.2. im Playground vor den Wissenschaftstagen ein, die in Polytechnique stattfinden werden. Diese Veranstaltung, die gemeinsam mit French Tech Paris Saclay organisiert wird, ist für alle offen und bringt Startups, Data Directions großer Konzerne und Forscher zusammen. Vielen Dank an Ségolène, mit der wir dieses Treffen zur Vernetzung des Ökosystems mitorganisieren! 
  • 11. Februar - Unser CEO Brice Perdrix wird beim Business Day in Station F anwesend sein und an verschiedenen Gesprächen teilnehmen, die sich für eine industrialisierte und souveräne KI aussprechen. 
  • 11. Februar - Unser Team wird in der Nationalversammlung beim Forum für Künstliche Intelligenz zum Thema "KI für das Gemeinwohl" anwesend sein. Eine Gelegenheit, sich mit dem Ökosystem über die Schaffung einer vertrauenswürdigen KI auszutauschen. 
  • 13. Februar - Treffen Sie Brice Perdrix, CEO von AdvanThink, und Stéphane Graziani, CTO von AdvanThink, bei den "Rendez-vous Data & IA" in Centrale Supélec zu einer wissenschaftlichen Mittags-Diskussion zum Thema: "Les enjeux et perspectives des usines à modèles d'AI spécialisées en détection d'anomalies: ponts entre les challenges de la détection des fraudes et de l'analyse de données multiomiques" (Die Herausforderungen und Perspektiven von KI-Modellfabriken, die auf die Erkennung von Anomalien spezialisiert sind: Brücken zwischen den Herausforderungen der Betrugserkennung und der Analyse von Multiomikdaten). Diese Veranstaltung bietet die Gelegenheit, sich mit den besten Forschern zu diesem Thema auszutauschen. 

Um sich anzumelden: Rendez-vous Data & IA 

Dieser Gipfel ist eine einzigartige Gelegenheit für AdvanThink, den Marktführer im Bereich der Echtzeit-Erkennung von Betrug bei Bankzahlungen und Anbieter von Data-Science-Lösungen, unser Engagement für eine kompromisslose KI im Dienste des öffentlichen Interesses zu bekräftigen. 

Wir freuen uns darauf, Sie dort zu treffen! 

Möchten Sie mehr über unsere Anwendungsfälle erfahren? Lassen Sie uns hier einen Termin vereinbaren. 

PSD3: Ein wichtiger Wendepunkt für die Zahlungsindustrie

Die für 2026 geplante dritte Zahlungsdiensterichtlinie (PSD3) verspricht eine bedeutende Veränderung in der Regulierungslandschaft für den Zahlungsverkehr in Europa zu werden. Die neue Richtlinie verschärft die Anforderungen an Sicherheit und Authentifizierung erheblich und hat weitreichende Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem des Zahlungsverkehrs.

Stärkung der Sicherheit und Transparenz

Die PSD3 erlegt den Zahlungsdienstleistern (PSP) höhere Verpflichtungen in Bezug auf Sicherheit und Transparenz auf. Der Informationsaustausch mit den Emittenten wird intensiviert werden müssen, was eine Anpassung der derzeitigen Systeme und Prozesse erfordert. Ein entscheidender Punkt betrifft die Verwendung personenbezogener Daten: PSPs werden bestimmte Informationen (device, timestamp, IP) ohne ausdrückliche Zustimmung auswerten können, allerdings nur im Rahmen der Betrugsbekämpfung.

Größere Verantwortung der Lieferanten

Eine wichtige Neuerung der PSD3 besteht darin, dass die Zahlungsdienstleister stärker in die Verantwortung genommen werden. Im Falle eines Betrugs, der nach einer von ihnen veranlassten Ausnahme von der starken Authentifizierung (SCA) auftritt, könnten sie haftbar gemacht werden. Diese Bestimmung schafft einen direkten finanziellen Anreiz, ein hohes Sicherheitsniveau aufrechtzuerhalten und gleichzeitig zu versuchen, den reibungslosen Ablauf der Kundenreise zu bewahren.

Starke Authentifizierung im Mittelpunkt

Die PSD3 bestätigt und stärkt die zentrale Rolle der starken Authentifizierung, die ein Erbe der PSD2 ist. Sie unterstreicht jedoch auch die Notwendigkeit, die Zahlung nahtlos in das gesamte Einkaufserlebnis zu integrieren. Die Zahlen sprechen für sich: Laut einer Studie von Adyen/Ipsos sind fast 20 % der Warenkorbabbrüche auf eine fehlgeschlagene starke Authentifizierung zurückzuführen. Diese Feststellung verdeutlicht, wie entscheidend es ist, diesen Schritt der Customer Journey zu optimieren.

Die Herausforderung der Verification of Payee (VOP)

Die angekündigte allgemeine Einführung des Prinzips der Verification of Payee (VOP) stellt eine neue technische und operative Herausforderung dar. Die Absender müssen bei allen Arten von Überweisungen systematisch die Übereinstimmung zwischen der Bankverbindung (IBAN) und dem Namen des Empfängers überprüfen. Diese Anforderung ist in einem Kontext zu sehen, in dem die Überweisung eine immer größere Rolle in der europäischen Zahlungsstrategie spielen wird, insbesondere mit der Einführung von WERO und der Verbreitung von Instant Payment.

Die PSD3 stellt einen entscheidenden Wendepunkt für die europäische Zahlungsindustrie dar. Sie erzwingt ein schwieriges Gleichgewicht zwischen der Stärkung der Sicherheit und der Aufrechterhaltung einer reibungslosen Kundenreise. Die Akteure der Branche werden massiv in technologische Innovationen und Prozessoptimierung investieren müssen, um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig ein hochwertiges Nutzererlebnis zu erhalten. Die Fähigkeit, die Customer Journey zu beherrschen und gleichzeitig Betrug in Echtzeit wirksam zu bekämpfen, wird für den Erfolg der Zahlungsdienstleister in diesem neuen regulatorischen Umfeld entscheidend sein.

KI-Aktionsgipfel am 10. und 11. Februar 2025 - AdvanThink bekräftigt sein Engagement für eine kompromisslose KI 

Am 10. und 11. Februar findet in Paris der Aktionsgipfel zur Künstlichen Intelligenz statt, eine vom Elysée-Palast organisierte Veranstaltung, an der Experten aus der ganzen Welt teilnehmen werden. 

Die Herausforderung ist klar und wurde am Mittwoch, den 15. Januar im Ministerrat von Clara Chappaz, der stellvertretenden Ministerin für Künstliche Intelligenz und Digitales, dargelegt: alle Interessengruppen zusammenbringen und die Entwicklung der KI und ihre schnelle Einführung fördern sowie sich für eine nachhaltige KI einsetzen. 

Seit seiner Gründung hat AdvanThink, ein Pionier im Bereich der künstlichen Intelligenz, der dieses Jahr sein 35-jähriges Bestehen feiert, an der Umsetzung nachhaltiger und sicherer Daten- und KI-Projekte gearbeitet und massiv investiert, um die Herausforderungen kritischer, stark regulierter und lebenswichtiger Sektoren zu bewältigen. 

Der KI-Aktionsgipfel ist für AdvanThink eine Gelegenheit, um sein Engagement für eine kompromisslose, leistungsfähige, sichere und nachhaltige KI zu bekräftigen. 

Künstliche Intelligenz ja, aber industrialisiert 

Seit 35 Jahren begleiten unsere Software FraudManager und Amadea 90% der französischen Banken, Gesundheitsforschungsinstitute, Ministerien und Industrieunternehmen bei der Umsetzung kritischer Data & AI-Projekte. Die Lösungen von AdvanThink ermöglichen es ihren Daten- und Geschäftsteams, sich in Echtzeit mit ihren Daten zu verbinden, sie zu bereinigen, zu analysieren, zu modellieren und "Data Products" zu erstellen, d.h. Geschäftsanwendungen, die auf der Nutzung von Daten basieren. Diese Anwendungen sind einsatzbereit und auch für Benutzer zugänglich, die keine Datenexperten sind.  

Die Künstliche Intelligenz liefert also konkrete Ergebnisse, die es den Fachleuten ermöglichen, ihre eigentlichen Aufgaben mithilfe von Daten zu vertiefen und zu verbessern. 

"Data und KI sind kein Selbstzweck. Die eigentliche Philosophie unserer Software besteht darin, dass sich Anwender, die Experten in ihrem Fachgebiet sind, auf KI und Data stützen können, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Aus diesem Grund gehen wir so weit, dass wir Geschäftsanwendungen bauen, die auf der Auswertung von Massendaten beruhen. Dies ist zum Beispiel bei Betrugsexperten im Bankenbereich der Fall, denen wir Tools zur Steuerung und Erkennung von Betrug bei Bankzahlungen anbieten, die in der Lage sind, das mit einer Transaktion verbundene Betrugsrisiko in Echtzeit zu identifizieren", kommentiert Brice Perdrix, CEO von AdvanThink.  

Souveräne und sichere Software für Data Science  

Die Kunden von AdvanThink verarbeiten und nutzen hochsensible Daten.  

Seit jeher bieten die Software FraudManager und Amadea Sicherheit von Anfang bis Ende und werden im Übrigen regelmäßig geprüft, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.  

Wir erfüllen die branchenweit höchsten Compliance-Anforderungen und Sicherheitsstandards und unsere Teams sind befugt, unsere Kunden bei der Verarbeitung ihrer klassifizierten Daten zu begleiten. 

Generell integriert AdvanThink einen "DevSecOps"-Ansatz in die Entwicklungs- und Designphasen von Amadea und Fraud Manager. Dieser Ansatz ist auch ein zentraler Bestandteil unserer Dienstleistungen zur Unterstützung unserer Kunden. So wird kontinuierlich sichergestellt, dass Sicherheitspraktiken in alle Projekte einbezogen und priorisiert werden.  

Eine verantwortungsvolle und sparsame KI 

Ist eine Künstliche Intelligenz, die in der Lage ist, in Echtzeit Warnungen aus Massendaten zu erheben, zwangsläufig ein Energiefresser? 

Die Data-Science-Software von AdvanThink wurde von Anfang an auf einem energiesparenden Fundament aufgebaut. Dies ermöglicht es beispielsweise, den Energieverbrauch der verwendeten Algorithmen zu optimieren oder selbst große Datenmengen sofort zu durchsuchen. Eine der Herausforderungen beim Trainieren und Verarbeiten von Massendaten besteht darin, die Datenverarbeitungszeiten zu beschleunigen. Einige unserer Algorithmen sind beispielsweise bis zu 300 Mal schneller als die von Scikit-learn und werden ständig optimiert, um die CO2-Belastung zu reduzieren, die Benutzerfreundlichkeit unserer Lösungen zu verbessern und die Gesamtleistung der Projekte zu steigern. 

Wir bevorzugen auch einen verantwortungsvollen Ansatz bei der kontinuierlichen Verbesserung unserer Produkte, um allen unseren Nutzern die Möglichkeit zu geben, die Leistung einer funktionierenden Künstlichen Intelligenz mit der Nachhaltigkeit der Nutzung in Einklang zu bringen. Dies ist mehr als eine Zeile in einer Roadmap, es ist eine Philosophie, die von allen unseren Daten- und KI-Experten geteilt wird und die das Herzstück unserer Unternehmens-DNA bildet. 

Der 10. und 11. Februar bietet AdvanThink also die Gelegenheit, sein starkes Engagement für einen pragmatischen Ansatz zur Künstlichen Intelligenz zu bekräftigen. Eine KI im Dienste der Nutzung und der Innovation, eine KI, die alle Daten entsprechend ihrem Sensibilitätsgrad schützt und einen nachhaltigen Ansatz verfolgt. Diese Verpflichtungen erfüllen wir 2025 seit 35 Jahren und wir verpflichten uns, dass sie auch in den kommenden Jahren die Grundlage für unsere Innovationen bilden werden, um an der Seite des französischen Ökosystems für Daten und KI eine kompromisslose, leistungsstarke, sichere und nachhaltige KI aufzubauen. 

Mehr erfahren?

AdvanThink, Marktführer im Bereich der Echtzeit-Anomalieerkennung, stellt sein Daten- und KI-Angebot für den öffentlichen und staatlichen Sektor vor

verfasst von AdvanThink Pressemitteilung am 3. Dezember 2024

"AdvanThink Public Sector" unterstützt bereits das Ministerium für Solidarität und Gesundheit, das Arbeitsministerium, das Innenministerium, die Polizeipräfektur und das INPI.
AdvanThink stellt sein neues integriertes Daten- und KI-Angebot für den öffentlichen Sektor vor, mit dem die Nutzung aller Daten in einem vertrauenswürdigen Rahmen möglich ist.
Dieses Angebot vereint die besten Fachkenntnisse von AdvanThink und Invenis, einem anerkannten Anbieter von Data Preparation für den öffentlichen Sektor und den Sicherheitssektor, der sich im Mai letzten Jahres dem Unternehmen angeschlossen hat
.

AdvanThink beschleunigt seine Entwicklung und innoviert heute mit der Ankündigung eines Angebots speziell für den öffentlichen Sektor, in einem Kontext, in dem die Sicherheit öffentlicher Daten und die Schaffung einer ethischen Künstlichen Intelligenz im Mittelpunkt der europäischen Sorgen stehen.

Dieses Angebot ergänzt die seit mehr als 35 Jahren erfolgreichen Angebote des Anbieters, die sich insbesondere auf die Bereiche Bankwesen (Betrugserkennung bei Bankzahlungen in Echtzeit), Gesundheitswesen (Bioanalyse) und Industrie konzentrieren.

Das Angebot "AdvanThink Public Sector" ist ab sofort verfügbar und baut auf den entscheidenden Herausforderungen für den öffentlichen Sektor auf:

sich zu wappnen: mit Amadea, der Data Science-Plattform von AdvanThink, für zuverlässige und schnelle Ergebnisse über die Gesamtheit der verarbeiteten Daten, mit einem ressourcenoptimierten Ansatz (frugale KI)

Begleitet werden: dank des Fachwissens der Datenberater von AdvanThink im Bereich und der Daten der Öffentlichkeit, die unsere Kunden bereits bei der Umsetzung von Daten- und KI-Projekten begleiten.

Ein souveräner und vertrauenswürdiger Rahmen: dank eines Ansatzes, der die Transparenz und Erklärbarkeit von Modellen fördert, im Dienste einer vertrauenswürdigen KI

Die Anwendungsfälle umfassen die Steuerung und Bewertung der öffentlichen Politik, die Betrugserkennung und die Steigerung der operativen Effizienz mithilfe von Daten. Die 35-jährige Erfahrung von AdvanThink bei der Aufdeckung von Betrug im Zahlungsverkehr wird die Herausforderungen öffentlicher Einrichtungen in diesem Bereich zweifellos bereichern.

Dieses Angebot begleitet bereits das Ministerium für Solidarität und Gesundheit, das Arbeitsministerium, das Innenministerium, die Polizeipräfektur oder auch das INPI.

"Ich freue mich sehr, die Einführung dieses Angebots für den öffentlichen und staatlichen Sektor ankündigen zu können. Seit mehreren Monaten arbeiten wir daran, dem öffentlichen Sektor ein Maximum an Wert zu bieten, indem wir unsere Kräfte für ein Angebot bündeln, das die Leistungsfähigkeit unserer Data-Science-Plattform mit der Expertise von Invenis bei der Begleitung öffentlicher Projekte verbindet. All dies in einem zu 100 % souveränen, sicheren und vertrauenswürdigen Rahmen", kommentiert Brice Perdrix.

ÜberAdvanThink  

AdvanThink ist ein 100% unabhängiger französischer Softwarehersteller, der aus der Welt der Forschung und Innovation in den Bereichen KI und Data hervorgegangen ist. Seit 1990 ist er ein Pionier im Bereich des Machine Learning. Seine beiden Hauptlösungen FraudManager und Amadea ermöglichen dank einer gründlichen Datenanalyse Entscheidungen in Echtzeit in verschiedenen Bereichen wie Betrugsbekämpfung, Marketing, Controlling oder auch Risiko und Compliance.
In Zahlen: 35 Jahre Forschung und Entwicklung und mehr als 1.000 Daten- und KI-Projekte in der Produktion, 8. Platz in den Kaggle-Wettbewerben weltweit, 60 Milliarden Euro, die täglich in Echtzeit gesichert werden, und eine Lösung für Zahlungsbetrug, die in 178 Ländern eingesetzt wird.  

AdvanThink erhielt dieses Jahr den Preis "Innovation Makers", der von Paris-Saclay, dem europäischen Herzen für Forschung und Innovation, vergeben wird.  

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"Paul Midy und AdvanThink: Treffen des französischen KI-Pioniers "

Wir waren stolz darauf, Paul Midy, Abgeordneter des Departements Essonne und Botschafter von Paris-Saclay, anlässlich eines außergewöhnlichen Tages in unserem zu 100 % unabhängigen Unternehmen, einem Pionier im Bereich der künstlichen Intelligenz und einem Schlüsselakteur bei der Bekämpfung von Zahlungsbetrug, begrüßen zu dürfen. Dieser Besuch, der das beim ersten RDV der Rugby Fauteuil-Inklusion eingegangene Engagement fortsetzt, bot die Gelegenheit, die einzigartige Expertise unserer Teams zu beleuchten.

An diesem Tag, der reich an Gesprächen war, erkundete Paul Midy unsere verschiedenen Innovationspole anhand eines von unseren AdvanThinkers zusammengestellten Rätselparcours: Daten & KI, öffentlicher Sektor, BioAnalyse, Bekämpfung von Zahlungsbetrug usw. Unsere Experten teilten ihre Fortschritte und ihre Sicht auf die technologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, denen wir uns jeden Tag stellen müssen.

Brice PERDRIX, CEO von AdvanThink, fasst den Geist dieses Tages zusammen:
"Paris-Saclay ist unser Zuhause. Hier sind wir aufgewachsen, getragen von einem Abenteuer, das aus Neuronen und Herzblut besteht. AdvanThink wird 2025 sein 35-jähriges Jubiläum feiern, und wir sind stolz darauf, Pfadfinder des Territoriums und der Tech zu sein."

Auch in diesem Jahr wurde AdvanThink vom Großraum Paris-Saclay mit der Innovation Makers Trophy ausgezeichnet, was unser Engagement und unsere Führungsrolle im Technologie-Ökosystem unterstreicht.

Vielen Dank an Paul Midy (Stimme des Tech-Ökosystems, gleichzeitig französischer Unternehmer, Unternehmensleiter und Politiker) für seinen Besuch und seine Unterstützung unserer Mission!

13. September 2024: Rugby XV Fauteuil

Als Fortsetzung der Paralympischen Spiele 2024 organisiert AdvanThink zusammen mit dem Sportverein von Nozay das erste zwischenbetriebliche Turnier "Rugby XV Fauteuil" in Paris-Saclay mit.

Diese Veranstaltung, die vom Verein AS Nozay Rugby in Zusammenarbeit mit AdvanThink und der Fédération de Rugby XV Fauteuil organisiert wird, findet am Freitag, den 13. September 2024, von 17.30 bis 22.30 Uhr statt. Es wird Unternehmen aus dem Wissenschafts- und Technologiezentrum Paris-Saclay im Complexe Sportif du Moulon, 8 route 128, 91190 Gif-sur-Yvette, zusammenbringen. Sie können sich hier anmelden.

Die Veranstaltung findet in der Sporthalle von Moulon statt und wird 10 Mannschaften mit je 5 Spielern und ihren Fans zusammenbringen. Dieses Turnier bietet eine einzigartige Gelegenheit, die öffentlichen und privaten Akteure des Plateau de Saclay um ein integratives Sportprojekt zu vereinen. Zu den Teilnehmern zählen gewählte Vertreter des Komitees von Paris-Saclay, Teams von Großkonzernen, KMU, Start-ups und Akademikern.

Neben dem sportlichen Aspekt und der Sensibilisierung für den Behindertensport ist unser Hauptziel die Organisation eines geselligen Treffens auf dem Plateau de Saclay und die Verleihung von Auszeichnungen.

Rugby XV Fauteuil ist ein gemischter Sport, der in Sportrollstühlen ausgeübt wird und keine besonderen sportlichen Fähigkeiten voraussetzt. Er ermöglicht es allen, gemeinsam zu spielen, wobei die Unterschiede in Bezug auf Alter, Geschlecht und Behinderung aufgehoben werden und alle Teilnehmer gleichberechtigt sind. Das Turnier ist eine wahre Feier der Inklusion.

Wir hoffen, dass diese Veranstaltung es den Unternehmen auf dem Plateau de Saclay ermöglichen wird, sich besser kennenzulernen und starke Verbindungen zu knüpfen.

AdvanThink ist ein Botschafter der Region und hatte schon immer den Ehrgeiz, die Unternehmen von Paris-Saclay um gemeinsame und innovative Projekte herum zusammenzubringen.

Begleiten Sie uns zu einem Abend voller Sport, Begegnung und Austausch und lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass unsere Region strahlt.

AGEFI: AdvanThink macht KI für alle Banken zugänglich

"Unumgänglich bei der Bekämpfung von Zahlungsbetrug, gewinnt die Ex-ISoft in Frankreich und international weiter an Boden, indem sie die Einführung von Werkzeugen der künstlichen Intelligenz in die Produktion erleichtert...".

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Covid-19-Forschung: Das GBCM-Labor des CNAM und AdvanThink bündeln ihre Kräfte

Der Geschäftsbereich Bio & Gesundheit von AdvanThink, dem führenden Unternehmen für die Nutzung und Erforschung großer und komplexer Datenmengen, und das Labor GBCM (Genomik, Bioinformatik und Molekularchemie) des CNAM unter der Leitung von Prof. Jean-François Zagury gaben heute eine strategische Zusammenarbeit bekannt, die einen Beitrag zur biomedizinischen Forschung im Bereich Covid-19 leisten soll.

Die beispiellosen Herausforderungen, die mit dieser globalen Pandemie verbunden sind, haben die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Forscher notwendig gemacht, um das Verständnis der pathophysiogenen Mechanismen der Krankheit zu verbessern und neue Wege für Diagnose und Behandlung zu eröffnen.

Ein Schlüsselziel dieser Zusammenarbeit ist eben die Analyse von Daten über die Immunantwort von Patienten, um die Mechanismen der Anfälligkeit oder des Schutzes besser zu verstehen und infolgedessen neue therapeutische Wege zu finden.

Die Amadea-Plattform von AdvanThink bietet neue Möglichkeiten der Bioanalyse von Hunderttausenden von Daten, um die Immunantwort auf das Virus zu untersuchen. Die Komplexität der zu analysierenden Daten ist unbestreitbar, aber dank Amadea können die Forscher von einem hocheffizienten Explorationswerkzeug profitieren, das ihnen eine Feinanalyse der Daten mit einer Echtzeitreaktion auf die in Betracht gezogenen Hypothesen ermöglicht.

Diese Zusammenarbeit konzentriert sich auf mehrere Schwerpunkte, darunter die Datenauswertung und -validierung, die Forschungsmethodik sowie die Kommunikation und Verbreitung der Ergebnisse.

Eine erste wissenschaftliche Veröffentlichung1 wurde im Januar 2023 veröffentlicht, und eine weitere soll in Kürze folgen. Durch die Zusammenführung ihrer jeweiligen Fachkenntnisse wollen die beiden Partner einen wichtigen Beitrag zum Wissenszuwachs über Covid-19 und zur Bekämpfung der Pandemie leisten.


- Jean-Philippe Meyniel (PhD, Head of Bio & Health Dept) und Brice PERDRIX (CEO) äußerten sich zufrieden über diese Initiative: "Unser Ziel ist es, innovative Lösungen anzubieten, die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit miteinander verbinden, denn so leisten wir unseren wesentlichen Beitrag im Kampf gegen Covid-19".
- Professor Jean-François Zagury, Leiter des GBCM-Labors, betonte die Bedeutung dieser Zusammenarbeit: "Nachdem wir ihre Lösung getestet und ihre Wirksamkeit anhand überzeugender Ergebnisse festgestellt hatten, haben wir beschlossen, sie zu übernehmen, um die Qualität und Geschwindigkeit unserer Forschung zu verbessern. So werden wir versuchen, diese leistungsfähige Technologie auch für die Arbeit mit anderen Datentypen und anderen Krankheiten (z. B. Chikungunya...) zu nutzen".
 

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FINANCE MAG - Olympische Spiele: Der perfekte Zufluchtsort für Bankbetrug

In etwas mehr als einem Monat werden die Olympischen Spiele in Paris beginnen. Die Zahl der Touristen, die zu diesem Ereignis anreisen, wird extrem hoch sein, aber auch die Zahl der Betrugsversuche im Zahlungsverkehr wird in die Höhe schnellen. Brice Perdrix, CEO von AdvanThink, erläutert die Situation.

Am 26. Juli wird das große Fest der Olympischen Spiele in Paris eröffnet. Ein Moment, auf den viele Sportbegeisterte schon lange gewartet haben. Während dieser Festtage werden etwa 15 Millionen Touristen in der Hauptstadt erwartet. Eine gigantische Zahl, die vor allem die Anzahl der Zahlungen mit Bankkarten drastisch erhöhen wird. Und wenn die Zahl der Zahlungen steigt, steigt auch die Zahl der Betrugsfälle und Betrugsversuche. Jede große Veranstaltung (wie z. B. die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien) führt zu einem Anstieg der Zahlungsbetrügereien und damit zu einem Vertrauens- und Imageverlust des Bankensektors.
Betrüger nutzen das steigende Transaktionsvolumen, um unbemerkt zu bleiben, sei es bei Kartentransaktionen in Geschäften oder im Internet.

Ein ständiger Kampf

In dem Versuch, die Auswirkungen von Betrug auf den Zahlungsverkehr so weit wie möglich zu begrenzen, haben sich Unternehmen auf diesen Kampf spezialisiert. Dies gilt insbesondere für AdvanThink, den französischen Marktführer im Bereich der Bekämpfung von Finanzkriminalität. Heute schützt AdvanThink täglich Transaktionen im Wert von etwa 60 Milliarden Euro, was praktisch 95 % der Bankkartenströme in Frankreich entspricht. Vor allem dank des systematischen Einsatzes von künstlicher Intelligenz. Aber wie sieht dieser Kampf gegen Betrug konkret aus? Brice Perdrix, Vorsitzender von AdvanThink, erklärt uns diesen Kampf genauer. "Um Betrug zu erkennen, positionieren wir Sonden auf all den verschiedenen Zahlungsströmen oder Interaktionen der Kunden mit ihrer Bank. Das kann sein, wenn sie ihr Online-Banking-Passwort eingeben, wenn sie am Geldautomaten Geld abheben wollen oder einfach bei einer herkömmlichen Zahlung. Mit diesen Daten, die wir erfassen, führen wir in Echtzeit eine Verhaltensanalyse durch, auf deren Grundlage wir eine Vorhersage des mit dieser Transaktion verbundenen Betrugsrisikos treffen. Und je nach den Ergebnissen, die wir erhalten, können wir die Transaktion entweder zulassen, ablehnen oder zulassen, aber die Person warnen, um sie zu fragen, ob sie die Zahlung veranlasst hat."

Aber wie kann man dann einen Betrug von einer sicher durchgeführten Zahlung unterscheiden? "Wir haben ein Bündel von Indizien, die eher darauf hindeuten, dass es sich um eine legitime Transaktion handelt, aber auch darauf, dass es sich um einen Betrugsversuchhandelt.Und dank der Daten sowie der Verhaltensanalyse wird die Entscheidung in Echtzeit getroffen, in Millisekunden mit den KI-Algorithmen."

Allerdings hat diese Methode noch einige Nachteile. Denn manchmal ist der Unterschied zwischen einer echten und einer fragwürdigen Transaktion nur gering. Daher ist es kompliziert, alle Betrugsfälle zu erkennen. "Wenn man wirklich alle Betrügereien verhindern wollte, würde es einfach reichen, alle Transaktionen zu blockieren, sobald ein Zweifel aufkommt, aber das würde für die Bürger zur Höllewerden.Stellen Sie sich vor, Sie würden bei jeder Zahlung drei- oder viermal aufgefordert, sich zu identifizieren. Das wäre unhaltbar", so Brice Perdrix.

Die Olympischen Spiele in Paris - ein Ereignis unter strenger Beobachtung

Laut einem Bericht der Banque de France ist der Prozentsatz der Betrugsfälle nach Wert und Volumen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 4% zurückgegangen. Die Betrugsraten bei Bankkarten sind ebenfalls gesunken und erreichten mit 0,053% den historischen Tiefstwert. Doch trotz dieser ermutigenden Zahlen wird die Austragung der Olympischen Spiele in Paris diese Zahlen zweifellos wieder ansteigen lassen. Denn wie wir heute wissen, werden die meisten Betrügereien und Betrugsversuche von gut eingespielten kriminellen Organisationen durchgeführt. Und diese zögern nicht, sich immer wieder neue Methoden einfallen zu lassen, eine genialer als die andere.

Es ist genau dieser Punkt, der den Fachleuten in der Branche manchmal Sorgen bereitet. Vor allem, da mit der Verbreitung künstlicher Intelligenzen nun auch Betrüger den Einsatz von KI in ihre Prozesse integriert haben. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist es wichtig, die Bevölkerung so weit wie möglich zu sensibilisieren. Denn ja, die technologischen Innovationen werden immer besser, aber sie können die Bürger nicht vor allen Bedrohungen schützen. Daher müssen auch Sensibilisierungsprogramme eingerichtet werden, damit jeder die Risiken rund um diese betrügerischen Praktiken kennt.

Trotzdem meint Brice Perdrix: "Frankreich ist eines der effizientesten Länder im Kampf gegen Bankbetrug, und aus diesem Grund glaube ich, dass wir ausreichend gewappnet sind, um den Bedrohungen, die auf uns lauern, wirksam zu begegnen". Antwort während der Olympischen Spiele in etwas mehr als einem Monat.